Montag, 17. Oktober 2011

Kritik: Fright Night !!!





Hallo meine lieben Leser.

Heute geht es in meiner Kritik um das Remake von Fright Night.

Wer das Original nicht kennt braucht sich keine Gedanken zu machen, denn heute kommt noch ein Retro Special das eben das Original Fright Night - Eine Rabenschwarze Nacht beinhaltet.

Das Remake von Fright Night wurde von dem Regisseur Craig Gillespie und von der Drehbuchautorin Marti Noxon Inszeniert.

In den Hauptrollen sind zu sehen.

Anton Yelchin als Charley Brewster.
Colin Farrell als Jerry Dandrige.
Imogen Poots als Amy Peterson.
Christopher Mintz-Plasse als Ed Lee.
Toni Collette als Jane Brewster.
David Tennant als Peter Vincent.
Dave Franco als Mark.


Die Story

Charley Brewster ist ein ganz Normaler Teenager der sich vom Nerd zum Coolen jungen an seiner Schule gemausert hat. Sehr zum Ärgernis seines ehemaligen besten Freundes Ed "Evil" Lee.

Charley hat womöglich den Status des coolen jungen dadurch erreicht weil er mit Amy Peterson zusammen ist.

Doch nun zum wesentlichen.
Charley und seine Mutter Jane haben einen neuen Nachbarn bekommen dessen Name Jerry Dandrige ist.
Jerry Arbeitet auf einer Nachtbaustelle und ist daher Tagsüber nicht anzutreffen.
Was Charley und seine Mutter jedoch nicht ahnen können ist das Jerry eigentlich ein Vierhundert Jahre alter Vampir ist. Doch sein ehemals bester Freund Ed hat Jerry's Geheimnis gelüftet und versucht nun Charley davon zu überzeugen eben diesen Vampir zu vernichten da er ja schon einige Opfer gefunden hatte.

Ed führt Charley zu einem Haus wo Jerry schon gewütet haben soll.
doch sie finden nichts und die beiden ehemaligen freunde streiten sich und es kommt nun zu einem kleinen Handgemenge.
Wütend verlässt Ed das Haus und will nach Hause laufen. Doch weit schafft er es nicht da Jerry ihn verfolgt hat.

Der Vampir jedoch will Ed nicht töten sondern zu einem seinesgleichen machen, da er auch ein Außenseiter ist.
Gesagt getan und Jerry macht aus Ed einen Vampir.

Als Charley jedoch bemerkt das Ed nicht in der Schule Anwesend ist wird er misstrauisch und Recherchiert nach.
Er will Ed zuhause besuchen doch dort trifft er nur dessen Eltern an.
Mit dem Vorwand ein Buch aus Ed's Zimmer holen zu wollen lassen ihn dessen Eltern das Zimmer betreten.

Charley durchsucht den Computer von Ed und stößt auf Video Files die Beweisen das Jerry ein Vampir ist.
Daraufhin bricht er in Jerry's Haus ein wo er eine Frau auffindet die Jerry schon angebissen hat.
Nun will Charley diese Frau retten was er eigentlich auch schafft wäre sie nicht vor dem Haus des Vampires Explodiert.

Nun sieht Charley nur noch einen Weg. Er muss Jerry vernichten.
Um dieses Ziel zu erreichen nimmt er Kontakt mit dem Illusionisten und Okkultisten Peter Vincent auf.

Dieser lässt ihn aber abblitzen und Charley Verschanzt sich nun Zuhause und versucht Seine Mutter und Amy davon zu überzeugen das sie sich von Jerry fern halten sollen.
Der Vampir jedoch kommt nun zu dem Haus des jungen Teenagers und will Charley's Mutter Jane sprechen da er sich von ihrem Jungen belästigt fühlt.

Charley's Mutter lässt ihn jedoch nicht in das Haus was den Vampir dazu veranlasst das Haus der Brewsters in die Luft zu jagen da ein Vampir ohne Einladung nicht ein fremdes Haus betreten kann. Doch wo kein Haus mehr ist, braucht man auch keine Einladung.

Nun beginnt eine Hetzjagd die sich gewaschen hat und noch einige Überraschungen bereit hält.

Die Story ist wirklich gut und flott erzählt. Es gibt kaum Passagen an denen man sich langweilt.
Die Charaktere sind schnell aber gut eingeführt worden und man konnte sich mehr auf die Story konzentrieren.

Die Story bekommt von mir 10,3 von 14 Punkten.

Die Darsteller: 8,6 von 14 Punkten.

Die Musik: 8,8 von 14 Punkten.

Die Effekte: 7,5 von 14 Punkten.

Die Umsetzung: 9,8 von 14 Punkten.


Fazit

Wie gesagt die Story ist Zeitlos und ein echter Klassiker.
Dieses Remake war richtig gut Umgesetzt. Die Darsteller, die Effekte und die Musik waren ebenfalls für diese Art von Film sehr gut.

Was mich allerdings ein wenig gestört hat war die Tatsache das Evil Ed ein wenig zu kurz kam, beziehungsweise der Name "Evil Ed" nicht mal gefallen ist.

Ansonsten war das ein gelungenes Remake. Mit einigen neuen Ideen die im Original gefehlt haben. Vor allem fand ich Colin Farrell in der Rolle des Blutrünstigen Vampir Nachbars echt cool. Auch war es toll zu sehen das sie die Vampirfratzen aus dem Original wieder verwendet haben.

Was allerdings noch ein Makel ist war das der Film in 3D leider nicht so gut ist als in Normaler Form.

Nun Ja der Film hat es eindeutig verdient gesehen zu werden und wird Horrorfilm Fans überzeugen.
Aber auch Menschen die das original nicht gesehen haben werden zufrieden gestellt.

Der Film ist zwar nicht der Beste in seinem Genre, hat aber für ein Remake alles richtig gemacht.

Der Film bekommt von mir eine Gesamtbewertung von 9,0 von 14 Punkten.


Ach ja an alle Twilight Liebhaber.

Das ist ein Vampir Film.

und Jerry vs. Edward: Jerry Wins!!!

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